Im Bett liegen und Schlaflos sein. Da wandern die Gedanken mal so herum und man grübelt über alles Mögliche nach:
So auch über die innere und äußere Freiheit.
Mir fällt ein, dass es , bei Mensch und Tier, verschiedene Arten von Freiheiten gibt.
Zum Beispiel:
In der Tierhaltung. Freilaufende Tiere.“ Für mich bedeutet ,,FREI“ auch wirklich ganz frei! Keine Zäune oder andere Hindernisse, Gehege oder Käfige. Der Begriff ,,FREILAUFEND“, bei Hühnern und Gänsen, was sagt der aus?
Der Kater im Haushalt oder der Vogel im Käfig mit offener Tür, ist dias Freiheit?

Mein Nachbar der Kater
Ratten und Mäuse auf freier Wildbahn
oder Kaninchen,
sind diese Tiere freier?
Der Hund an der Leine
oder gar im Zwinger, ist der frei? Enten, Schwäne? Wildschweine, Rehe oder Hirsche, sind sie frei? Im Wald und auf der Heide, ja, aber mit Zaun drum herum?
Weiter gedacht spricht man von innerer Freiheit.
Wir, ich, bin ich oder seid ihr frei??? Es gibt dann noch die Wohnungslosen. Einige von ihnen wollten das so. Frei sein!
Frei wie ein Vogel. Draußen am blauen Himmel der Sonne entgegen fliegen, schweben, Kreise ziehen und die Welt von oben betrachten. Das währe doch etwas Feines, oder?
Wenn ich 30 Jahre jünger währe, dann würde ich es mal mit Gleitschirm fliegen versuchen. Lautlos und frei durch die Lüfte gleiten, den Wolken nach schauen oder in den Sonnenuntergang schweben.
Ich nehme mir die Freiheit und wünsche euch einen
schönen Sonntag,
L.G. erice-Lilo